AMD und Cisco: Power für Daten und Flexibilität für Prozesse

Die richtige IT-Plattformarchitektur ermöglicht es Unternehmen, neue Geschäftsmodelle erfolgreich zu implementieren, ohne dabei Kompromisse bei der Leistung und Zuverlässigkeit einzugehen. Wir zeigen Ihnen im Folgenden die Vorteile der UCS-Plattformarchitektur auf. Mit der on-premise-Lösung können Ressourcen geschont und die Benutzerzufriedenheit hochgehalten werden – so steigern sich Ihre Erfolgschancen.

Dieser «scale-it»Artikel gehört zu unserem:

Digitale Business Modelle stehen heute voll im Kurs. Dabei stellt sich die Kernfrage, wie bestehende und neue Unternehmen mit dem richtigen Geschäftsmodell an den Markt gehen können, um auch in Zukunft an der Spitze zu bleiben. Was braucht es zum Erfolg?

Ein Prozessor als Herzstück einer Geschäftsmodellinnovation

Damit ein digitales Geschäftsmodell erfolgreich sein kann, sind drei essenzielle Faktoren erforderlich: Ein herausragendes Kundenerlebnis, eine innovative Geschäftsmodellgestaltung mit Potenzial und operative Exzellenz. Diese Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um das Kundenerlebnis effizient zu unterstützen und das Geschäftsmodell erfolgreich umsetzen zu können.

Nun denkt man wohl nicht gerade als Erstes an die IT, wenn es um neue Geschäftsmodelle und Innovationen geht – meist ergeben sich aber genau in dieser Hinsicht spätere Konflikte.
Um dies zu vermeiden, haben Cisco und AMD ihre Technologiepartnerschaft jetzt noch eingehender vertieft. Dabei wurde das UCS-Portfolio mit AMD EPYC-Prozessoren der 3. Generation erweitert – und in wenigen Monaten soll bereits die Integration mit der noch leistungsstärkeren 4. Generation AMD Genoa folgen.

Cisco Solutions Powered by AMD

Ciscos Unified Computing System (UCS) ist seit der Einführung im Jahr 2009 zu einem Standard der Data-Center-Architektur geworden. Durch die neuen Prozessorlinien C225 und C245 setzen die Partner AMD und Cisco neue Massstäbe in Sachen Effizienz und Performance. Beide Server-Typen unterstützen bis zu 8 TB Memory (4 TB per Socket) und können mit bis zu zwei CPUs ausgestattet werden:

  • Cisco UCS C225 M6: maximierte Leistung und Effizienz mit Single-CPU-optimierten Servern. Kann mit 10 Disks NVMe oder SAS/SATA ausgestattet werden.
  • Cisco UCS C245 M6: herausragende Performance, Sicherheits-Features und Effizienz für moderne Workloads. Kann mit 28 Disks, 24 davon frontseitig, ausgestattet werden.

Setzt man als Unternehmen auf die UCS-Plattformarchitektur hat man beste Voraussetzungen, denn diese besticht vor allem durch eins: ihre hohe Flexibilität.

Video: Wie Cisco UCS und AMD die Effizienz maximieren und Anwendungen optimal verändern.

Vorteile der UCS-Plattformarchitektur auf neue Geschäftsmodelle

Flexibilität ist nur einer von vielen Vorteilen. Ein neues Geschäftsmodell kann fast jegliche Anforderung an Leistung haben – mit der UCS-Plattformarchitektur kann die IT genau die richtigen Ressourcen zur Verfügung stellen.

Durchläuft ein Unternehmen viele Innovationszyklen, kann dieser Prozess vollständig automatisiert werden. So können mehrere Geschäftsmodelle oder Varianten getestet, wieder verworfen und neue auf den Markt gebracht werden, ohne jedes Mal mit der IT in einem Warroom zu landen.

Die UCS-Plattformarchitektur nutzt verschiedene Bausteine – unter anderem Server, Blades und Nodes, um Leistung zur Verfügung zu stellen. Mit den AMD-Rackserver bietet sich die Möglichkeit, enorm leistungshungrige Applikationen zufriedenzustellen.

Mit zwei Prozessoren können bis zu 128 Kerne genutzt werden. Davon profitieren vor allem Multi-Threaded-Applikationen, das heisst Applikationen, welche viele parallele Tasks durchführen müssen. Da eine enorme Dichte an Leistung geboten wird, können nicht nur Platz, sondern auch Energie- und Kosteneinsparungen erzielt werden.

Ein zentraler Faktor bei Einsparungen ist, dass die Zufriedenheit der Benutzer nicht leidet – sei es in Bezug auf die Customer Journey Map oder das allgemeine Empfinden im Hinblick auf das neue Geschäftsmodell.

Es gilt also darauf achten, die jeweils richtige Leistung für neue Geschäftsmodelle zur Verfügung zu stellen. Wenn die Benutzerzufriedenheit bereits im ersten Versuch hochgehalten werden kann, können unnötige Innovationsiterationen vermieden werden – ein erfolgreiches Geschäftsmodell vorausgesetzt.

Allzu oft scheitern Geschäftsmodelle, weil die Benutzer schlicht eine schlechte initiale Erfahrung machen.

Mit diesem ersten Schritt ermöglichen Sie Ihrer IT, agil zu agieren. On-premise-Ressourcen schonen nicht nur das Innovationsbudget, sondern sorgen auch für beste Leistung unter Ihrer Kontrolle.

Wollen auch Sie von der neuen Rechenpower von AMD profitieren?

Oliver Müller berät Sie gerne. Er ist Lösungsspezialist Data Center & Cloud bei Cisco Schweiz.
✉︎ olmuelle@cisco.com

Mehr lesen:

Dieser Artikel auf «scale-it» wurde in Zusammenarbeit mit Cisco Schweiz verfasst. Der Werbepartner ist einer der führenden Anbieter von Cloud-Technologie-Lösungen und Security-Services. Der Beitrag entspricht den redaktionellen Richtlinien von «scale-it».

Experten:   
Vlad Ungureanu, Technical Solution Architect bei Cisco Schweiz AG  
Oliver Müller, Data Center & Cloud bei Cisco Schweiz AG
Total
0
Shares
Verwandte Themen

[mc4wp_form id="2537"]